Heute war Reisetag. Deshalb nur ein Bild vom gefräßigen Kater unserer Gastfamilie in London. Morgen dann Berichte über Nachhaltiges in Cornwall.
London
Alles ohne Verpackung
Catherine Conways verkauft in ihrem Londoner Laden Unpackeged ausschließlich lose Waren. Sie fordert ihre Kunden auf, eigene Behälter und Tüten mitzubringen, um Linsen, Kartoffeln, Müsli oder Kekse nach Hause zu transportieren. Die meisten Lebensmittel sind öko und fair – mindestens aber aus der Region.
Ökokrieger
„Eco Warrior“ – ist zwar ein 100 Prozent ökologisches Ale, schmeckt aber, laut Kirsten, etwas wässrig. Ich habe „St Peter’s organic Best Bitter“ getrunken – das war lecker 🙂
Bloody good food
Lunch im ersten und einzigen zertifizierten Ökopub in GB und London Duke of Cambridge: entspannte Atmosphäre mit gemischtem Publikum – von der Studiegruppe über Familien mit Babys bis zur Oma von nebenan. Die Besitzerin Geetie Singh betreibt den Pub mit Herzblut und kompromisslos ökologisch. Alle Zutaten, auch die Getränke, sind bio, fair, saisonal und regional…. Weiterlesen
Veggie Burger
Nachdem weder die Trafalgar Tavern noch das Spanish Galleon in Greenwich Fish ’n Chips für uns hatten, mussten es Burger sein – vegetarisch, riesig, lecker. Der Laden hieß Gourmet Burger Kitchen
Acorn House London
Das Acorn House in der Nähe von King’s Cross, London, ist ein kleines unaufgeregtes Restaurant mit köstlichem Essen. Das Konzept ist durch und durch nachhaltig, sozial und ökologisch. Die Küchencrew bereitet die Gerichte aus saisonalen Zutaten aus der Region zu. Zum Teil stammen Obst und Gemüse sogar von dem kleinen Terrassengarten im Hinterhof. Kirsten und… Weiterlesen